Was steckt hinter deinen Entscheidungen?

Entscheidungen prägen unser Leben – beruflich wie privat. Doch oft sind sie alles andere als einfach. Es geht nicht nur darum, ob eine Entscheidung richtig oder falsch ist, sondern auch darum, ob sie stimmig ist. Stimmige Entscheidungen sind solche, die deinen Werten entsprechen, dich weiterbringen und mit denen du dich nicht selbst verrätst.

Nach welchen Kriterien entscheidest du?

Bei Entscheidungen spielen verschiedene Ebenen eine Rolle:

  • Werte: Trifft deine Entscheidung deine Kernwerte? Welche Prioritäten setzt du – für dich selbst, dein Unternehmen oder andere?
  • Auswirkungen: Wie weitreichend ist deine Entscheidung? Berührt sie nur dich, oder beeinflusst sie auch andere?
  • Rationalität und Intuition: Entscheidungen basieren oft auf Fakten. Aber was, wenn nicht alle Fakten klar sind oder Unsicherheiten bestehen? In solchen Fällen kann Intuition ein wertvolles Werkzeug sein.

Über den Tellerrand hinausblicken

Manchmal lohnt es sich, Alternativen zu klassischen Entscheidungswegen zu betrachten. Zum Beispiel können kinesiologische Tests oder andere Methoden zusätzliche Perspektiven bieten. Sie ersetzen keine rationale Überlegung, sind aber eine Ergänzung, die auf einer anderen Ebene hilft, Klarheit zu gewinnen.

Einladung zur Reflexion

Welche Entscheidungen in deinem Leben oder deiner Arbeit waren für dich prägend?

  • Hast du sie rational getroffen?
  • Waren Emotionen oder Erwartungen anderer ein starker Einfluss?
  • Hättest du dich anders entschieden, wenn du deine Werte stärker in den Mittelpunkt gestellt hättest?

Was hätte das Leben entschieden?
Stell dir vor, das Leben hätte dich bei deinen Entscheidungen beobachtet. Was wäre „richtig“ gewesen, wenn es nur darum ginge, dass alles zu deinem Wohl ist? Welche Entscheidungen stimmten mit dir überein, und welche fühlten sich im Nachhinein falsch an?

Beispiele: Entscheiden aus Angst

  1. Überforderung durch Kundenwünsche:
    Ein wichtiger Kunde möchte ein zusätzliches Projekt beauftragen, und obwohl du weißt, dass deine Kapazitäten erschöpft sind, sagst du aus Angst vor Ablehnung zu. Die Folge: Stress, Qualitätsverlust und eine Entscheidung, die weder dir noch deinen Werten entspricht.
  2. Defensives Entscheiden im Management:
    Dieses Phänomen ist häufig im mittleren Management oder beim Einkauf externer Dienstleister zu beobachten. Statt den kompetenteren, aber nicht zertifizierten Trainer zu wählen, entscheidet man sich für jemanden mit Zertifikat – nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst, im Falle eines Misserfolgs kritisiert zu werden. Das Ziel ist weniger, die beste Wahl zu treffen, sondern sich selbst abzusichern. Diese Angst vor Kritik verhindert oft mutige, zukunftsorientierte Entscheidungen.

Blockaden erkennen und lösen

Oft treffen wir Entscheidungen aus Angst – vor Ablehnung, vor falschen Erwartungen oder vor dem Ungewissen. Wenn du merkst, dass dich diese Ängste zurückhalten, kannst du im Coaching gezielt nach den Ursachen suchen. Dadurch gewinnst du die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, die zu dir und deinen Werten passen.

Mutiger entscheiden

Das Ziel ist nicht, perfekt zu entscheiden, sondern sicher und stimmig. Mit mehr Selbstsicherheit und Klarheit kannst du mutiger Entscheidungen treffen – für dich, dein Unternehmen und dein Leben.


Bist du bereit, stimmiger zu entscheiden?
Erfahre, wie du Ängste überwindest und deine Werte in den Mittelpunkt stellst. Buche ein kostenfreies Erstgespräch, um an deinen Entscheidungen zu wachsen.